Obmann und Stellvertreter kurz vor der Eröffnung
Gemeindevertreter aus Volders und Wattens, Mitglieder der Familie Stainer und die Ausstellungskuratoren
Wir freuen uns über viel Interesse aus der Familie Stainer. Hier zu sehen die Urenkelin von Leo Stainer.
Obmann Philipp Lehar bei seiner Begrüßung
GR und Obmann des Kulturausschusses Dietmar Hinterreiter gibt EInblicke in das Leben Dr. Karl Stainers
Der Volderer Bürgermeister bei seinem Redebeitrag.
Wolfgang Sölder vom Ferdinandeum bei seiner Einführung
Ein Tisch mit Objekten zu Dr. Karl Stainer, seinem Sohn Karl (+1918) und Dr. Stainers Bruder Leo, einem Gründer der Rettung in Innsbruck.
Funde aus Fritzens, Volders und Wattenberg sind ausgestellt. Leihgeber ist das Ferdinandeum.
Detail aus der Ausstellung
Ein kleiner Eindruck einer Arztpraxis...
Funde aus Fritzens
Detail aus der Ausstellung
Eine Rotkreuz Auszeichnung aus dem Nachlass von Leo Stainer, Dr. Stainers jüngerem Bruder
Ein kritischer Blick vom Obmann des Kulturausschusses aus Wattens
Detail aus der Ausstellung
Detail aus der Ausstellung
Interessierte Besucherin
Karl Wurzer mit Hermine vom Archiv der Papierfabrik Wattens
Danke für den Besuch so vieler Gemeinderäte aus Wattens
Karl Wurzer mit Michael Schick von der Archäologie/Uni Innsbruck
Chronisten im Fachgespräch
Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt
Ausstellungseröffnung Dr. Karl Stainer, 20.6.2024, 19 Uhr
wir laden Sie herzlich ein zur Eröffnung der „Karl Stainer (1868-1949). Arzt, Wohltäter und engagierter Forscher“ am Donnerstag, 20. Juni 2024 um 19.00 Uhr im Museum Wattens.
Vor 130 Jahren übernahm der junge Arzt Dr. Karl Stainer seine erste Stelle als Gemeindearzt in Wattens. Der Sohn der bekannten Malerin Anna Stainer-Knittel („Geierwally“) prägte in den kommenden Jahrzehnten den Ort und die gesamte Region. Nicht nur Verdienste als Arzt und Archäologen zeichnen ihn aus.
Die Ausstellung gedenkt nicht nur aus Anlass seines 75. Todestages dem Ehrenbürger von Baumkirchen, Fritzens und Wattens. Einblicke in die Regionalgeschichte und die Archäologie in der Region sind zentrale Eckpfeiler der Ausstellung.
Die Ausstellung ist ein Kooperationsprojekt des Tiroler Landesmuseum Ferdinandeums, des Museum Wattens und des Heimatkunde- und Museumsvereins Wattens-Volders. Sie wird bis zum 30. November 2024 im Museum Wattens zu sehen sein.
Um eine kurze Rückmeldung an office@museumsverein.tirol wird gebeten.
Fotonachweis: Victor Klein/Heimatkunde- und Museumsverein Wattens-Volders